Die Matrosenstation Kongsnæs war eine im Jahr 1891 am Jungfernsee in Potsdam errichtete und bis 1945 betriebene Station der Kaiserlichen Marine. Sie diente primär als Ausbildungsstätte für angehende Matrosen. Die Station bestand aus mehreren Gebäuden im norwegischen Holzstil, was ihr ein markantes Aussehen verlieh.
Bedeutung und Nutzung:
Architektur:
Die Gebäude waren in Anlehnung an norwegische Holzhäuser gestaltet und trugen Namen wie "Drachenhaus" oder "Wikingerhaus". Dieser Stil war zur damaligen Zeit populär und sollte eine romantische Vorstellung von der Seefahrt vermitteln.
Geschichte:
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Gebäude von der Sowjetarmee genutzt. In den 1990er Jahren wurden viele der Gebäude abgerissen. Einige wenige Gebäude blieben erhalten und werden heute anderweitig genutzt.
Heutiger Zustand:
Einige wenige Gebäude der ehemaligen Matrosenstation Kongsnæs sind erhalten geblieben, wurden jedoch stark verändert. Der Bereich wurde zum Teil mit neuen Wohnhäusern bebaut. Die ursprüngliche Atmosphäre der Station ist nur noch schwer erkennbar. Die Geschichte des Ortes ist jedoch weiterhin präsent. Interessierte können sich über die Geschichte informieren.
Themen:
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